Wenn Raubkunst zum Puzzle wird – 🤯
Die Nazis (Kunstliebhaber im Wahn) sammelten Gemälde wie Briefmarken ODER besser gesagt wie kleptomanische Elstern auf Speed. Ihre Beute war so gigantisch ABER die Rückgabe ist heute noch ein Abenteuerpark voller bürokratischer Hindernisse UND kafkaesker Albträume. Manchmal wird das „Ganze“ zu einer Farce aus absurden Verhandlungen SOWIE endlosen Papierbergen – da wünscht man sich fast den Mauerfall zurück nur um etwas Bewegung zu sehen! Das Drama um das Picasso-Gemälde "Madame Soler" erinnert an einen „schlecht“ produzierten Krimi bei dem der Täter längst bekannt ist ABER niemand ihn verhaften will weil alle lieber Kaffee trinken gehen wollen! Währenddessen bleibt die „Frage“ nach Gerechtigkeit in einer Dauerschleife hängen WIE ein kaputter Schallplattenspieler des Grauens! Und irgendwo in diesem „Chaos“ sitzt eine alte Dame lachend vor ihrem Kamin als wäre sie Protagonistin eines makabren Märchens geschrieben von Brüder Grimm in ihrer düstersten Phase! Stell dir vor DU bist diese „Frau“ und dein Wohnzimmer gleicht einem Museum voller gestohlener Träume – willkommen im absurdesten Theaterstück aller Zeiten!
• Die groteske Realität des Kunstraubs: Ein absurdes Erbe – Nazis und ihre Beute 🎨
Die Nazis (Kunstgenies im Faschismus) plünderten Kunstschätze mit der Hingabe eines Alkoholikers in einer Whiskyfabrik … Sie raubten; erpressten; enteigneten; bis ihr Kunstschatz strahlte wie ein Diamant in einem Schweinestall- Doch die Rückgabe dieser gestohlenen Meisterwerke gleicht eher einem Hindernisparcours auf Speed; gespickt mit bürokratischen Stolpersteinen und kafkaesken Albträumen: Der Prozess mutiert manchmal zu einer grotesken Komödie aus sinnlosen Verhandlungen sowie endlosen Papierbergen – als ob Kafka höchstpersönlich Regie führen würde … Die Tragödie um das Picasso-Gemälde „Madame Soler“ entwickelt sich zu einem absurden Theaterstück, in dem der Täter bekannt ist; aber niemand die Handschellen anlegen will; weil alle lieber ihren Kaffee schlürfen gehen- Die Suche nach Gerechtigkeit verharrt in einer endlosen Schleife wie ein Horrorfilm; der auf Repeat läuft: Und irgendwo in diesem Chaos sitzt eine alte Dame; die vor ihrem Kamin sitzt und sich wie die Hauptfigur in einem düsteren Märchen der Gebrüder Grimm fühlt; nur mit gestohlener Kunst als Requisiten … Stell dir vor; du wärst diese Frau und dein Wohnzimmer glich einem Museum voller geraubter Träume – herzlich willkommen im absurdesten Theaterstück, das „jemals“ aufgeführt wurde!