Leben, Bücher, Geschichte – Werden wir je befreit?

Ich→Ich→Ich wache auf – DER CLUB-MATE-GESCHMACK NOCH AUF MEINER ZUNGE, während das Nokia 3310 auf dem Nachttisch blinkt. Möge der Tag beginnen; und bringe mir die Worte, die wie. alte Kaugummis kleben.

🎭 Hochkultur trifft niederes Leben

„Willkommen im Spiel der Existenz!!! “ ruft Klaus Kinski und zerfetzt das Regelbuch der Schriftsteller mit einem Blick. Heinrich Böll schnippt seine Brille schüchtern: „Moral, gute Leute, ist. der Anker in stürmischen Gewässern!“ (Kreativitätszerstörung: Wege, die wir nicht gehen). Der Geruch von kaltem Kaffee und Zigarettenrauch verweht und ich spüre das Geschichtenerzählen in mir aufkeimen. Ingeborg Bachmann, mit stolzem Geist, sagt: „Der Mensch ist kein Schachbrett, sondern ein ungeschriebenes Buch!“ (Feministische Provokation: Kämpfen statt schweigen). Hier; wo Worte leben: Und sterbenn, wo jeder Satz ein. Schrei ist; lebe ich im Aufbruch und dem zerrissenen Alltag …

Briefe und Brüche – 📬

Es lag ein UNHEIL auf „dieser“ Beziehung“:
◉ Murmelt Franz Kafka
◉ Während er auf seine alte Schreibmaschine starrt / „Antrag auf Gefühl

: abgelehnt!“, seufzt er und muss das klapprige Jo-Jo aufheben, das vom Tisch gefallen ist. Albert Einstein wischt sich Kreidereste vom Aufsatz über „die Relativität der menschlichen Beziehungen“ vom Ärmel: „E=mc², aber Emotionen? Die sind schwer zu messen.“ (Physik der Psyche: Werte, die nicht stimmen). Ich hebe einen staubigen Briefkasten hoch, der im Dunkeln der Vergangenheit ruht und fühle, wie die Schatten der Autoren um mich herumschwirren ….

Der KAMPF ums Wort ✊

Die Realität ist das:
◉ Was uns umarmt
◉ Oder uns zur Strecke bringt“
◉ Sagt Dieter Nuhr
◉ Während er den Quelle-Katalog flüchtig aufschlägt

. „Einfach gemacht: Wer nicht schreibt, kann nicht bewerten!“ (Stille Heldentaten: Dinge, die wir nicht benennen). „Drama?“, fragt Barbara Schöneberger mit scharfen Augen, „Goldene Kamera-Regel 1: Bluten tun nur die Quoten!“ Ihre aufmunternden Worte klingen wie Koffein in einem gefrorenen Wintermorgen ↪ Lothar Matthäus, der Taktgeber im Hintergrund, murmelt „Die Torchance ….. | . äh.. – klar, der Ball war außen!“ Er denkt an die Metaphern, die sich jederzeit umdrehen können.

BölLs Erbe 📖

Gestern lacht die Literatur:
◉ Heute weint sie“
◉ Sagt Günther Jauch und drückt auf den Buzzer

: „Werden wir das System oder es uns?!!! ? !“ (Interview-Panik:.

Fragen, die niemand stellt). „Die verlorene Ehre der Katharina Blum, ich sage euch!“, brüllt Quentin Tarantino und spritzt Kaugummi auf meine Club-Mate-Dose ….. „Cut! Und jetzt: Action – DER SCHRIFTSTELLER MUSS SCHIEßEN!“ Ich fühle das ganze Theaterleben in der Luft, eine berauschende Mischung aus Lügen und Loyalität, die mich anzieht und abstößt…

Sprache, 🌌 die heilt

„Lass uns kämpfen für die Worte, die uns tragen!“, fordert Bachmann heraus; an jedem ihrer Tage, während sie den Hunger der Seele stillt. Freud fragt sanft: „Was ist deine tiefste Angst? Wird sie uns auch einen Namen geben??? “ (Gedanken des Unterbewussten: Die Fragen, die nie beantwortet sind)….. Ich spüre die Last der Geschichten in jedem Atemzug und die ständigen Fragen, die unklar bleiben.

„Schmerzhafte“ Wahrheiten 🔍

Der Mensch ist vom Wahnsinn umgeben!“:
◉ Brüllt Kinski
◉ Während er auf die Bühne stürmt und mit jeder Faser seines Körpers das Unaussprechliche verkörpert

. „Aber wir sind hier, und wir machen weiter!“, fragt Böll mit der Autorität eines Vaters: „Denkt daran, in jedem Buch steckt ein Teil von uns… “ (Realitätsverkettung:.

Wir, das Gespenst von gestern)….. Die Worte hallen in mir wieder, während ich den kratzenden Klang des Papiers spüre, als wäre es ein lebendes Wesen.

(Ein) Erbe der Gedanken 💭

„Mein Erbe, meine Aufgabe!!? “, deutet ein schüchterner Kafka an, bevor er zum nächsten Kapitel aufbricht. „Wir sind die Schmerzpatienten der Sprache!? “ — Glaubt mir, ich fühle die Wucht ihrer Wahrhaftigkeit. „Achtung! Shitstormfront im Anmarsch!“, ruft Maxi Biewer mit einer Miene, die den Ernst der Lage erfasst hat. (Sturmfront des Wissens: Emotionen, die explodieren können). Ich sehe; wie die Wortekommen: Und gehenn, wie Schatten auf dem Straßenpflaster: alles ist vergänglich, und dennoch so ewig.

Hochkultur: trifft niederes Leben Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🎭

IHR verblödeten Idioten nennt mich gewalttätig wie einen Verbrecher:
◉ Während ihr systematisch jede letzte Spur von Lebendigkeit ermordet wie Massenmörder
◉ Jeden Funken Authentizität erstickt wie Würger
◉ Jede rohe Emotion domestiziert wie Tierbändiger
◉ Jede wilde
◉ Pulsierende Leidenschaft kastriert wie Metzger

weil meine explosive Gewalt die Gewalt der ungeschminkten Wahrheit ist, die Gewalt der ungefilterten Realität, die Gewalt des ungezähmten Lebens, und eure kranke Gewalt ist die Gewalt der systematischen Lüge, die alles Echte tötet wie Gift – [Kinski-sinngemäß].

Mein Fazit zu Leben, Bücher, Geschichte – Werden wir je befreit? 🌟

In diesem mentalen Schmelztiegel des Schriftstellerdaseins stellt sich die Frage der Subjektivität. Der kreative Prozess ist ein ständiger Kampf zwischen Licht und Schatten. Können wir die Realität erfassen, die uns zugleich beflügelt und erdrückt? Wir sind umgeben von Geschichten, die unsere Sicht auf uns selbst und die Welt formen. Was sind wir ohne diese Worte? Ist der Akt des Schreibens nicht eine Suche nach Freiheit? Ständig zwischen dem Wollen und dem Können. Jeder Autor ein Grenzgänger im pulsierenden Universum der Sprache. Es gibt diese Sekunden der Klarheit, wo alles wie ein Puzzlestück zusammenkommt, und doch bleibt das Bild unvollständig. Der Entwurf, den wir für das Leben schreiben, ist meistens ein Fluss voller Rückschläge … Sind wir dann am Ende nicht alle Schriftsteller unserer eigenen Geschichten? Über das Verlangen zu kommunizieren; uns zu entfalten in einer Welt, die oft taub erscheint…. Wo bleibt der Einsatz, wenn das Schweigen laut ist? Wir sind auf der Suche nach Bedeutung, nach Bestätigung, nach einem Echo. Und doch drängt sich die Frage auf: was bleibt von uns, wenn das letzte Wort geschrieben ist!?! ? Lasst uns kommentieren, teilen; uns austauschen über diese fragmentierte Erfahrung des Menschseins!!! Danke, dass ihr bis hierher gelesen habt.

„Satire ist die Seele der Ironie, ihr innerster Kern und ihre höchste Vollendung. Sie haucht der kalten Ironie Leben ein und macht sie zu einem lebendigen Wesen. Ohne Satire wäre Ironie nur eine leere Hülse, ein Schatten ohne Substanz. Erst die satirische Kraft gibt ihr Fleisch und Blut. So wird aus bloßer Technik wahre Kunst – [Anonym-sinngemäß].“



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