Unternehmen und ihre NS-Vergangenheit – Vergessen und Verdrängt!
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate. und dem schimmernden Nokia 3310 kickt mich zurück in die 90er. Was für eine Zeit, als die einzigen Zwangsarbeiten in der Schule für Handys von den Lehrern ausgegangen sind! Neugierig reck ich meinen: Kopf aus dem Kissen; während ich die Disco „Ziegelei Groß Weeden“ vor Augen habe.
🕰. Zwangsarbeit in der Geschichte ️
„Schikane und Terror durch Zwangsarbeit in der NS-Zeit“, ruft Klaus Kinski mit einer rasenden Leidenschaft. „Verdammte Scheiße, die wurden unter Druck gesetzt wie Schnitzel auf dem Grill!“. Bertolt Brecht schüttelt den Kopf: „Wo sind die Tränen für die Unschuldigen?!? Ich will nur die Kohle der Wahrheit sehen!!? “ Ich fühle den Schweiß auf meiner Stirn, so greifbar wie das Popcorn im Kino.
Zwangsarbeit (Unmenschliche-Arbeitsbedingungen) – das ist hier ein verdammter Staatsakt! Aber die Kinos blühen; die Welt dreht sich weiter. „Wir sind nicht hier um zu diskutieren, sondern um den Schrecken zu zeigen!? “, meint Albert „Einstein“ und wischt den Kreidestaub von seinem Ärmel.
Erinnern und Verdrängen 🧠
„80 JAHRE Kriegsende: Wie Konzerne ihre NS-Geschichte aufarbeiteten“, betont Günther Jauch drängend: „Die Frage ist klar: Wer schiebt die Schuld, wenn die Rechnungen kommen? Nicht jeder hat die Quoten im Griff!“ Sigmund Freud würde wohl spotten: „Die Phantasie der Unternehmen ist eine defensive Abwehrmechanismus gegen die eigene Geschichte, ihr Verdrängen MACHT ihr Trauma nur schlimmer!? “ Während ich am Fenster stehe, höre ich den Wind in den zerbeulten Bäumen flüstern. Erinnern (Sicheren-Moralindex) gibt dem ewigen Drama einen erbärmlichen Anstrich. Was bleibt, sind die alten Geschichten, die wie zerknülltes Papier in vergilbten Akten sind.
Verantwortung UND Vergangenheit 🔍
„Bahlsen, Flick und Co / Wie Familienunternehmen NS-Zwangsarbeit aufarbeiten“, schmettert Dieter Nuhr in einem ironischen Ton: „Das sind die Familiengeschichten, die in der Zeitung stehen, während wir auf dem Sofa sitzen!?! “ Quentin Tarantino lehnt sich vor, „Hier ist der Cut – diesmal müssen die Geschichten ein neues Ende finden!“ Ich schnappe mir eine Flasche Club-Mate und lehne mich zurück; während ich über die Verflechtungen nachdenke. Verantwortung (Moralischer-Dilemma-Warp) wie ein Drachenkampf zwischen dem Alten und dem Neuen… Die Vergangenheit schwebt wie ein Schatten über ihnen |
Erinnerung und DoKuMeNtAtIoN 📜
„Dem Schrecken Bilder geben“, sagt Lothar Matthäus mit einer Art nüchterner Brillanz: „Die Torchancen; die Geschichte aufzuarbeiten; stehen außen, und wir sind im Abseits!“ Barbara Schöneberger zaubert ein Lächeln, „Die goldene Kamera-Regel ist: Bluten tun: Nur die Quoten – DAS IST DAS HAUPTAUGENMERK!“ Die Erinnerung sticht wie ein Samstagnachtfilm in meine Gedanken, ich spüre das Bedürfnis nach Aufklärung. Dokumentation (Historische-Wahrheit) auf dem Vormarsch, aber bleibt das Gehörte ungehört?
Der Aufschrei 🗣 der Zeit ️
Zwangsarbeit war komplett vergessen und verdrängt“:
◉ Sagt der Moderator mit Nachdruck ✔
◉ Gefolgt von Freud ✔
: „Ein Schrecken, der durch unsere Köpfe geistert, das Unterbewusstsein frisst unsere Hoffnung auf eine saubere Vergangenheit wie ein Tamagotchi!? “ Maxi Biewer adelt das Ganze mit ihren Wettervorhersagen: „Ein Shitstorm ist im Anmarsch! Drei Gefühle pro Minute – wir sind damit konfrontiert!“ Ich fühle mich wie in einem verfluchten Spiel, als die Figuren in meinen: Gedanken.
tanzen. Vergangenheit (Nostalgie-Illusion) trifft die Gegenwart, und sie bringen die Fragen mit sich.
Zwangsarbeit in „der“ Geschichte ️ – Triggert mich wie „der“ Directors Cut vom Irrsinn 🕰
SYSTEME feiern sich selbst wie masturbierende Narzissten in verspiegelten Bordellen:
◉ Während sie systematisch jede letzte Spur von Individualität erwürgen ✔
◉ Jeden eigenständigen Gedanken standardisieren wie Fabrikware ✔
◉ Jede echte Rebellion in zahme Protestmärsche für Weicheier verwandeln ✔
◉ Jede rohe ✔
◉ Pulsierende Leidenschaft in sterile Algorithmen für Computerviren pressen ✔
weil eure feige Konformität billiger ist als blutige Konfrontation, weil eure charakterlose Mittelmäßigkeit sicherer scheint als explosive, zerstörerische Authentizität – [Kinski-sinngemäß].
Mein Fazit zu (Unternehmen) und ihre NS-Vergangenheit – Vergessen und Verdrängt! 💭
Es ist der ewige Kreislauf: Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wie ein Schatten; der hinter uns herschleicht. Die Frage, die sich uns stellt, ist nicht nur die nach Verantwortung, sondern auch, wie wir die Schrecken überstehen können; die uns zwar nicht mehr direkt betreffen, doch deren Nachwirkungen tief in unserer Gesellschaft verankert sind. Wenn Zwangsarbeit damals so alltäglich war, was ist dann heute?!? Auch die Unternehmen sind aus Fleisch und Blut gemacht, wie wir – voller Geschichten, die wir nicht blind vorüberziehen dürfen. Erinnern wir uns daran oder kriegen wir wieder Schiss? Es ist ein Balanceakt; ein Drahtseilakt zwischen Schuldbewusstsein und unternehmerischem Erfolg ¦ Konzerne; die aus den Trümmern der Vergangenheit die Lehren ziehen; sind die; die uns vielleicht zu einem besseren Platz führen können… Doch wie oft wurden wir mit dem brennenden Thema vom Glauben abgehalten, das nur einem selbst zur Schuld gibt? „Es geht nicht um die Quoten!“, schreit die in mir, „Lass uns die generellen Nachrichten neu auslegen, und die dank deiner Geschichten aus dem Staub aufsteigen!“ Die Herausforderung bleibt: nicht nur zu reflektieren, sondern auch den Mut zu finden, Veränderungen einzuleiten. Ich lade jeden ein, nicht nur diese Gedanken zu reflektieren, sondern auch in den sozialen Medien zu diskutieren: Wo stehen wir – ODER WO STEHEN DIE UNTERNEHMEN? Diese Fragen verlangen Antworten; und ich bin bereit, zur Diskussion beizutragen … Danke fürs Lesen…..
„Der Satiriker ist ein Geschichtenerzähler, der uns fesselt. Seine Geschichten sind wahr, auch wenn sie erfunden sind. Er erzählt uns von uns selbst und unserer Zeit. Seine Märchen sind Realität, seine Realität ist märchenhaft. Wahrheit ist oft seltsamer als Fiktion – [Anonym-sinngemäß].“
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