Abgefahrene Zugreise durch die Literatur und Geschichte der Bücher
ICH wache auf – der Geruch→Geruch→Geruch von kaltem Club-Mate,. einem alten Nokia 3310 und dem Geist der Literatur umhüllt mich. Der Zug; er rollt an, und ich fühle den Puls der Worte in meinen Adern. Hier sind die Geschichten, die mich mit jedem Atemzug nach Osten ziehen. – wie ein Schmetterling, der von einer Seite zur anderen flattert …..
🚆 Literatur und Zugreisen – VERBINDUNG HERSTELLEN
„WIR SIND REISENDE; nicht Touristen!“ ruft Jaroslav Rudiš über. den Schaffner hinaus (weit-gereist-und-voller-Anekdoten) und blickt durch das Fenster ins Nichts, „Die Eisenbahn hält uns zusammen!!? – Europa, das ist der Puls der Schienen!“ Ich nicke, die Gleise singen mir ins Ohr, und plötzlich gibt’s den Flashback, ich höre Klaus Kinski schreien (unberechenbar-und-aus-dem-Dunkel): „Wahrheit kotzt aus dem Bauch! Im Zug wird sie erfahrbar – zwischen den Stationen!“ Das Wasser im Wagen schwappt, als ein Schrei durch die Waggons hallt ↪ Das ist Literatur, die nass, dreckig und roh ist, als hätte Dieter Nuhr einem alten Buch einen heftigen Klaps gegeben und es auf die Schienenschwellen gedonnert. Wozu brauchen wir mehr als einen Blick aus dem Fenster, um die Welt zu spüren?
Jugendphilosophie – Reisen im Zug – 🚂
„Stressfrei und gut fürs Gewissen,“ lacht Albert Einstein, während er den Kreiderest von seiner Hosentasche bläst (unbemerkt-aber-brillant): „Relativität ist kein Plakat, sondern der Weg, den wir nehmen!?! “ Die Zugfahrt sei ein Experiment; und ich fühle mich wie ein Astrophysiker; der seine Theorie auf die Reise schickt ¦ „Paragraf 7, Absatz – verlorene Gegenstände der Jugend!“ murmelt Franz Kafka und zieht ein gebrochenes Jojo aus der Tasche (paradox-und-deprimierend). Ich spüre die Worte durch meine Fingerspitzen, wie sie an der Außenwand des Waggons herabgleiten | Wer braucht schon die Logik eines Lebens, wenn man mit einem Mikrofon ins Nichts schreien: Kann? Es sind die stillen Einsichten; die in unseren Sitzplätzen leben, verborgen unter Kunststoffen und Erinnerungen…
Geschichte auf Schienen – Abenteuer beginnen ️ 🛤
„ANTRAG auf Gefühl: abgelehnt!“ flüstert Sigmund Freud und schüttelt das staubige Tamagotchi in seiner Tasche (gemein-aber-ehrlich). Wo bleibt die emotionale Tiefe in der Welt der Worte, die wir lesen? „Erinnerungen sind die Währung,“ murmelt Barbara Schöneberger und streicht über ihren Joghurtfleck (lebendig-und-authentisch): „Glaubt mir, Quoten bluten nicht! Es sind die Geschichten, die uns verbinden.“ In der Dunkelheit des Wagens sehe ich die Schatten von alten Namen und Geschichten vorbeifliegen. Doch was passiert, wenn wir einfach nur ankommen?!? „Was du nicht berechnen kannst; das liebst du bis zum Abwinken!“ – DIESER SATZ SCHWINGT IN MIR, als ich den Blick auf das reflektierende Fenster werfe.
Tiefe Einblicke – Zug in DiE Zukunft 🌌
„Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote!!! “ rettet Freud, während er seinen knallblauen Koffer öffnet (Hintergrundpsychologie-will-gehört-werden). Was wird aus der Literatur im digitalen Zeitalter? Ist der Zug das alte Medium, das uns zur nächsten Station bringt, oder ist die Stille zwischen den Wörtern das, was zählt? „Cut! Wenn kein Hirn: spritzt!!! “ Quentin Tarantino ist zugegen (dramatikbegeistert-und-chaotisch): „Jede Szene ist wie ein Zug – prickelnd und explosiv!“ Plötzlich wird die Litanei von Denker und Dichter zum Puls; und ich fühle, wie die Eingeweide des Zuges leben – zwischen Buchseiten und Geschichte. „Finalfrage:
Moderieren wir das System – oder das System uns??? “ Günther Jauch drückt den Buzzer (kommentierend-und-analysierend) und bringt das Gespräch auf die nächste Haltestelle.
Abschluss der Reise 🚁 – Rückblick auf alles
„Drama!?! ? Goldene Kamera-Regel 1!“ ruft Dieter Nuhr (satirisch-und-im-Herzen-ein-Chaot): „Bluten tun nur die Quoten!“ Wer hat diesen Druck auf die Geschichten gesetzt, die wir aufnehmen? Wie wir durch die Buchstaben umherfahren, erfahren wir von der WELT – miteinander verbunden wie Schienenstränge, und doch isoliert in unseren Gedanken und dem Warten auf die nächste Reise. „Die Torchance… klar, der Ball war außen!“ beschwert sich Lothar Matthäus sarkastisch (Fußballexperte-und-Lebenslänglich-im-Stadion): „Wir stehen am Abseits der guten Geschichten.“ Doch die Bücher leben weiter – als Eisenbahn durch unsere Köpfe und Herzen.
Literatur und Zugreisen – Verbindung herstellen – Triggert mich wie der Directors „Cut“ vom Irrsinn 🚆
Ich spreche nicht für die Lauten:
◉ Die schon genug Platz haben in den Medien ✔
◉ Sondern schreie für die Verschluckten ✔
◉ Die Mundtotgemachten ✔
◉ Die „systematisch“ Ignorierten wie Ungeziefer ✔
◉ Ich bin kein harmloses Mikrofon für Politiker ✔
– ich bin ein rostiges Megafon aus der Hölle, ich rede nicht über – ich rede durch wie ein Bohrer, ich bin nicht euer zahmer Sprecher – ich bin euer Störsender aus dem Irrenhaus, der eure Programme zerstört wie Viren – [Kinski-sinngemäß].
Mein Fazit zu Abgefahrene Zugreise durch (die) Literatur und Geschichte der Bücher 🚀
Ich sitze hier; die Gedanken durcheinander wie die alten Züge in meinem Kopf, und die Fragen schwirren umher wie umherirrende Gleise, die ins Ungewisse führen. Was ist der Sinn hinter diesen Geschichten; die wir lesen? Warumlassen: Wir uns in die Welt der Bücher entführenn, während draußen das Leben vorbeirauscht? Manchmal ist es die Einsamkeit zwischen den Sätzen, die an uns nagt und uns herausfordert, während wir im Nebel verweilen; nachdem die Züge bereits durchgerauscht sind. Die Realität wird von Buchstaben genährt; und ich frage mich, wie viel von dem; was wir erleben, tatsächlich geschrieben werden: Kann? Sind die Emotionen der Charaktere mehr als nur Inszenierungen?!? Es ist das Streben nach Verstehen, nach Verbindung, das unser Leben beim Lesen erfüllt. Relevante Gedanken erschaffen mit der Zeit neue Perspektiven, hinterlassen Spuren in unseren Erinnerungen und zwingen uns in den Dialog mit uns selbst…. Was bleibt am Ende? Immer die Frage: Was bleibt von uns, wenn die Seiten umgeblättert werden? Hier ist der Aufruf an die Leser! Teilt eure Gedanken, eure Geschichten; die Erlebnisse, die euch geprägt haben, lasst uns zusammen die Fragen aufwerfen und die Geister der Literatur anzufeuern / Lesen und teilen – das ist der Schlüssel! Danke, dass ihr hier seid, um den Zug der Gedanken mit mir zu teilen.
„Ein satirischer Moment kann alles ändern, weil er Erkenntnisse blitzartig vermittelt. Er ist wie ein Geistesblitz, der die Dunkelheit erhellt. In einem einzigen Augenblick kann sich die ganze Weltsicht wandeln. Diese Momente sind kostbar wie Diamanten. Man muss sie festhalten, wenn sie kommen – [Anonym-sinngemäß].“
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