Koloniale Erinnerungskultur: Aufarbeitung, Widerstand, und der schleichende Backlash
Koloniale Erinnerungskultur und ihre Relevanz – was geht vor? Aufarbeitung oder Rückschritt? Ein scharfer Blick auf den schleichenden Backlash wartet hier!
- DIE Gedächtnislücke im kollektiven Bewusstsein: Rückkehr der kolonialen ...
- Der Backlash der Erinnerungspolitik: Angst UND die AfD sind wieder da
- Postkoloniale Theorien: Ein Tanz auf dem Vulkan der Sensibilitäten
- Die besten 5 Tipps bei der Auseinandersetzung mit kolonialer Erinnerungskul...
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Debatte über Kolonialismus
- Das sind die Top 5 Schritte beim Verständnis kolonialer Geschichte
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu kolonialer Erinnerungskultur💡
- ⚔ Die Gedächtnislücke im kollektiven Bewusstsein: Rückkehr der kolonia...
- Mein Fazit zu kolonialer Erinnerungskultur: Aufarbeitung ODER Rückschritt?
DIE Gedächtnislücke im kollektiven Bewusstsein: Rückkehr der kolonialen Relativierung
Vergiss nicht, als der Herr Bülent mir einen Kebab verkaufte UND der Kolonialismus plötzlich zur Nebensache wurde; ich spürte den scharfen Geruch von Gewürzen, während die Realität um mich herum dampfte wie eine übervolle Mülltonne im Hamburger Sommer. Hm, da ist diese Diskussion, die wie ein schlecht zubereiteter Döner im Magen liegt: Ist der Kolonialismus wirklich so schlimm gewesen? Oder ist das nur ein Hype der Zeitgeist-Guerilleros? Bruce Gilley, unser kleiner Revisionistenfreund, zwinkert hinterm Mikrofon; "Abgesehen von ein paar schüchternen Völkermorden, war das alles gar nicht so wild!" Kinski, der als Schatten hinter mir auftaucht, verzieht das Gesicht: "Wer sind diese Trottel, die das Brecht gegen die Wand schmeißen?!?" In meiner Wut erblüht das Selbstmitleid, denn ich erinnere mich an die letzten Diskussionen, die in den Büros der Universität stattfanden; ich wollte nur einen Cappuccino, ABER der bitteren Nachgeschmack der Ignoranz bleibt hängen! Worte drängen sich in mir auf wie zähe Glut; wie oft habt ihr euch über den Berliner Mietwahnsinn aufgeregt? „Was, Umbenennung? [BAAM] Ein Tropfen auf den heißen Stein! Pause; mein Denken schlägt Purzelbäume auf nassem Teppich, ich bin barfuß UND trage eine Brille. “, höre ich durch den Schall der Stimmen aus dem Hinterzimmer im nächsten Café … Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung (…)
Der Backlash der Erinnerungspolitik: Angst UND die AfD sind wieder da
In der S-Bahn nach Altona spüre ich das Flatulenzen eines kollektiven Versagens; der Klimawandel, die Mieten.
Und die AfD schießen wie Pilze aus dem Boden, während meine Gedanken zu einem Sturm auswachsen; sie haben: Meine Geduld überstrapaziert.
"Wunderbar", murmelt Bob Marley, der im Geiste bei mir weilt, "die Unterschiede sind die Würze des Lebens!" Ich höre den monotonen Klang des S-Bahn-Motors; die Stille zerreißt wie ein Riss im Keks; lachen oder weinen, je nach STIMMUNG … Ich zögere nicht, in die Leere zu blicken, die die Debatte gefüllt hat; sie läuft im Kreis wie ein Hund, der seinen eigenen Schwanz jagt. Da war ich vor Jahren einmal auf einer Demo, die das Bewusstsein schärfen wollte; ein echter magischer Moment, voller Gefühle! Heute? Der Wind bläst mir schlüpfrige Fragen zu: "Wir entschuldigen uns für die Umbenennung, weil doch die AfD „mitdebatieren“ möchte!" Ich verzweifle; Oder haben: Wir uns da einfach selbst reingequatscht; wir haben vergessen, wie wir rauskamen.
ich kann die Scham fast schmecken, wenn ich an die Zensur der Diskussion denke.
Postkoloniale Theorien: Ein Tanz auf dem Vulkan der Sensibilitäten
Marie Curie, die nie die Gefahren des Radiums scheute, flüstert mir ins Ohr: "Deine Seele ist wie ein Brennstab in einem Atomkraftwerk…" Der verzweifelte Versuch, den Diskurs über Kolonialismus UND Rassismus aufrechtzuerhalten, führt uns in einen Reigen von postkolonialen Theorien; während ich mir eine Zigarette anzünde, klopft mir das Gewissen ins Gesicht. Überall ähnliche Stimmen und Emotionen; ich erinnere mich an die scharfen Diskussionen mit Freunden, die mir sagten: "Du redest, als ob es keinen Morgen gäbe!" Ich wusste: Dass ich überreagiere, ABER die Wahrheit wird oft übersehen; „Seht hin, ihr Schleimer!“, hörte ich meine selbstironische innere Stimme brüllen. Es ist wie eine Kakophonie aus Stimmen, die sich gegenseitig übertönen, während ich mit den rauchenden Träumen umzugehen versuche; das Gefühl für Wahrheit wächst an der Oberfläche, wird ABER im Mainstream ertränkt — Dies ist kein Spiel; Vielleicht renn ich da blindlings; ich bin wie ein Staubsauger ohne Kabel, ich bin laut, ziellos UND nostalgisch. es fühlt sich an, als ob wir um die letzten Reste der Menschlichkeit spielen – in einer Zeit, in der Zynismus den Kurs bestimmt […] Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt. Als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern!!
Die besten 5 Tipps bei der Auseinandersetzung mit kolonialer Erinnerungskultur
● Höre verschiedene Perspektiven an
● Stelle dich deinen Vorurteilen!
● Diskutiere offen UND ehrlich
● Suche aktive Beteiligung in der Gesellschaft!
Die 5 häufigsten Fehler bei der Debatte über Kolonialismus
2.) Ignorieren der Geschichtsschreibung!
3.) Relativierung von Kolonialvergangenheiten
4.) Abwertung postkolonialer Theorien!
5.) Ausgrenzung von Minderheiten
Das sind die Top 5 Schritte beim Verständnis kolonialer Geschichte
B) Führe Gespräche mit betroffenen Communities
C) Analysiere kritische Meinungen!
D) Baue eine eigene informierte Meinung
E) Lasse Raum für Sensibilisierung UND Verständnis!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu kolonialer Erinnerungskultur💡
Die Herausforderung liegt in der Balance zwischen Aufarbeitung der Geschichte und der Gefahr der Relativierung ohne kritische Auseinandersetzung
Die AfD nutzt die Unsicherheiten in der Gesellschaft, um ihre Haltung zu festigen UND zurück zur Überlegenheit zu rufen
Durch eine kritische Analyse, die die Stimmen derer, die unter dem Kolonialismus gelitten haben, einbezieht UND nicht ausschließt
Wir müssen Dialog fördern, Verständnis aufbauen UND uns aktiv gegen koloniale Relativierungen einsetzen
Die Umbenennung von Straßen ist ein erster Schritt; doch der Weg ist lang UND voller Stolpersteine
⚔ Die Gedächtnislücke im kollektiven Bewusstsein: Rückkehr der kolonialen Relativierung – Triggert mich wie
Das ist keine harmlose Dystopie, ihr Vollidioten – das ist eure perverse, kranke Realität; verpackt in bürokratischen Scheinheiligkeits-Jargon aus der Irrenanstalt, der jeden letzten Funken Menschlichkeit erwürgt, jeden lebendigen Gedanken in Formular-Särge presst, jede spontane Emotion in Excel-Tabellen begräbt, jede pulsierende Seele in eine sterile Registernummer für Idioten verwandelt, weil eure Verwaltungs-Masturbation tausendmal einfacher ist als echtes, schmerzhaftes menschliches Verstehen – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu kolonialer Erinnerungskultur: Aufarbeitung ODER Rückschritt?
Wir stehen an einem Scheideweg; die Würze unserer Gesellschaft mischt sich mit Bitterkeit UND Ignoranz; es liegt an uns allen, das Kollektiv in einem respektvollen Dialog zu halten […] Wir müssen den Widerstand gegen die Schleichwege der Relativierung aufrechterhalten; wir sollten uns nicht scheuen, auch unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren, und uns hinterfragen: Was sind wir bereit zu tun, um diesen Dialog zu fördern? Hier sind unsere Gedanken gefragt; also teile deine Meinungen mit anderen auf Facebook UND lass uns das Gespräch erweitern…
Satire ist die Brücke zwischen Lachen UND „Tränen“, eine Verbindung zwischen Freude UND Schmerz — Sie überwindet die Kluft zwischen Komödie UND Tragödie — Auf dieser Brücke können beide Seiten der menschlichen Erfahrung zusammentreffen […] Wer sie überquert, versteht die Einheit von Humor UND Ernst (…) Das Leben ist beides zugleich – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor
Luca Pfeifer
Position: Kulturredakteur
Luca Pfeifer, das lebende Archiv emotionsgeladener Buchstaben, schwingt als Kulturredakteur bei geschichtelerneneinfach.de den schimmernden Federkiel der Kreativität mit solcher Eleganz, dass selbst Shakespeare ihm neidvoll applaudieren würde. Mit einem scharfen Blick für … Weiterlesen
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