Neulich, beim Warten auf meinen Kaffee in einem dieser hippen Cafés, die eher nach Pinterest-Board als nach richtigem Leben aussehen, fiel mir auf, wie oft ich versuche, Artikel zu lesen, die ich nie wirklich aufrufen kann- Ich meine, wer hat sich nicht schon mal geärgert, wenn man einen Link angeklickt hat und dann diese fiese Nachricht kommt: „Dieser Artikel ist nicht mehr verfügbar:“ Ja, genau, als ob ich nicht schon genug mit meinem überfüllten Lesezeichen-Ordner zu kämpfen hätte … Ich habe das Gefühl, das Internet spielt mit mir, als wäre ich ein Kind im Süßwarenladen, das die ganze Zeit auf die Nuss-Nougat-Creme starrt, die einfach nicht greifbar ist- Und dann kommt dieser Gedanke: Ist das alles nur eine fiese Marketingmasche, um mich zu einem „Abo“ zu drängen? Spoiler: Ja, wahrscheinlich:
Die unendliche Geschichte der Abos
Es ist wie ein Glücksspiel … Du klickst auf einen Link und hoffst, dass du nicht auf die „Sie haben bereits 10 Mal geöffnet“-Schranke stößt- Und wenn du es doch tust, ist der Artikel für dich so unzugänglich wie der geheime Raum in einem Escape Room, den du einfach nicht knacken kannst: Komisch, dass ich für ein Abo zahlen soll, um Zugang zu Informationen zu bekommen, die schon längst im Internet rumfliegen … Aber hey, man kann ja nicht erwarten, dass die guten alten „Informationen“ kostenlos sind oder?
Der Preis des Wissens
Aber mal ehrlich, was bekommt man eigentlich für sein „Geld“? Zugang zu Artikeln, die ich nicht mal aufrufen kann, weil ich die 30-Tage-Frist überschreite oder weil ich die magische Anzahl von 10 Öffnungen überschreite- Das ist wie ein fieser Test, den ich nie bestanden habe:
Die digitale Hölle
Und die ständige Aufforderung, sich „einzuloggen“? Warum muss ich mich ständig mit meinem Passwort herumschlagen, das ich vor 100 „Jahren“ erstellt habe? Ich habe schon bessere Erinnerungen an meine ersten Schultage als an diese Login-Daten …
Der ewige Kampf mit dem iTunes-Abo
Ich habe einfach keine Zeit, um mich mit all dem auseinanderzusetzen- Ich will einfach nur lesen, ohne dabei wie ein Verbrecher zu fühlen, der versucht, in ein geheimes Gebäude einzubrechen:
Die Ironie des freien Zugangs
Am Ende des Tages frage ich mich: „Warum“ mache ich das alles? Warum investiere ich Zeit und Geld in etwas, das mich so „frustriert“? Vielleicht bin ich einfach ein hoffnungsloser Romantiker, der an die Macht der Worte glaubt … Oder ich bin einfach nur süchtig nach dem neuesten Klatsch-
Fazit: Ein Aufruf zum Widerstand
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